«Trainings sind für uns wie lauter Mini-Coachings, nah am einzelnen mit dem Ziel individueller Handlungserfolge.»

 

WIE WIR ARBEITEN 

LIVE ACTING

Unseren Erfahrungshintergrund im Improvisationstheater und Psychodrama nutzen wir zur anschaulichen Umsetzung sozialer Interaktion. Durch Einsatz des Live Acting erleichtern wir den Teilnehmern durch eigene praxisnahe Demonstration den Zugang zu komplexen sozialen Situationen.

So haben wir die Live Action Role Playing Methodik für die Anwendung in Seminar und Workshop angepasst: Die Teilnehmer werden nicht in künstliche Rollenspielsituationen gezwungen, sondern erleben in der Demonstration praxisnahe und authentische Situationen. Die Teilnehmer können die Situation modifizieren und aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Sie können in Teilsequenzen einsteigen und sich behutsam dem eigenen Verhaltensmuster annähern. Als Abschluss des Lernprozesses demonstrieren wir idealtypische Lösungen zum Praxistransfer

GROSSE GRUPPEN

Als Trainertandem arbeiten wir gerne auch mit größeren Gruppen mit bis zu 25 Teilnehmern oder auch mehr. Dabei wechseln sich Einheiten in der Gesamtgruppe mit Sequenzen in kleineren Gruppen ab. Dies erlaubt einen guten Wechsel von Information und Interaktion. Inhalte werden in der großen Gruppe präsentiert und in kleineren Gruppen reflektiert und eingeübt. Das Arbeiten mit zwei Trainern liefert ein Mehr an Perspektiven und Sichtweisen. Das sehr wirtschaftliche Format ermöglicht rasche Lernerfolge für große Organisationseinheiten. 

DIGITAL LEARNING

Seit längerer Zeit beschäftigen wir uns auch mit der Frage der angemessenen Integration digitaler Lernwege in die verhaltensbezogene Arbeit mit Menschen. Wir haben Inhalte und kombinierte Szenarien entwickelt, die die Potenziale der digitalen Medien nützen, aber auch bestimmte Grenzen im Feld der Verhaltensentwicklung kennen und respektieren.

Der Fokus liegt auch in der digitalen Interaktion darauf, „teachable moments“ zu schaffen, d.h. wirksame Rahmenbedingungen, in denen Selbstreflexion, Austausch mit anderen und Verhaltensentwicklung möglich sind.

 

ARBEITSFELD: FÜHRUNG UND ZUSAMMENARBEIT

Authentische Führungs- und Beziehungsgestaltung

Wie kann ich stabile Führungsbeziehungen gestalten?
Wie echt und ehrlich kann ich in meiner Mitarbeiterkommunikation heutzutage sein?
Wie erreiche ich die Menschen wirklich, die ich zu führen habe?

Aus dem Inhalt:

  • Authentisch sein – authentisch führen
  • Die vier Perspektiven authentischer Führung
  • Wirksam kommunizieren – verbal und nonverbal
  • Umgehen mit Dissonanzen und Dilemmata
  • Vertrauen aufbauen und erhalten

DIGITAL LEADERSHIP

Hat sich Führung geändert?
Welche Kerneinflüsse wirken derzeit auf das Führungsverhalten?
Was kann ich als Führungskraft konkret tun?

Aus dem Inhalt:

  • Digitalisierung als Rahmenbedingung für Führung
  • Digitale Führung als organisatorisches Konzept und persönliche Kompetenz
  • Abgrenzung zu herkömmlichen Führungskonzepten
  • Kernelemente digitaler Führung
  • Führen auf Distanz

Leadership-Update für erfahrene Führungskräfte

Führen kann ich doch…

Mal wieder ins „Führungs-Fitness-Studio“ gehen, andere Meinungen hören, ernstzunehmende Trends kennenlernen, das eigene Repertoire erweitern

Aus dem Inhalt:

  • Authentisch führen
  • Neuroleadership –  Motivation neu gedacht
  • Wirksames Feedback – Klarheit und Verbindlichkeit
  • Umgehen mit generationsgemischten Teams
  • Die Führungskraft als Coach

Standortbestimmung Führungspersönlichkeit

Welches ist mein Führungsprofil? Was sind meine Muster?
Wie bewältige ich herausfordernde Aufgaben?
Die eigenen Führungsmuster erkennen und Wirksamkeitspotenziale entdecken

Aus dem Inhalt:

  • Reflexion meiner Führungspersönlichkeit und Führungspraxis
  • Meine Brille – deine Brille: Verhalten wahrnehmen
    Routinen hinterfragen / Meine typischen Denk- und Kommunikationsmuster
  • Stärken und Risiken in meinem Führungsverhalte
  • Mein Führungsportfolio / Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen und Rollenvielfalt
  • Menschen inspirieren und entwickeln
  • Authentische Führungs- und Beziehungsgestaltung
  • Digital Leadership
  • Leadership – Update für erfahrene Führungskräfte
  • Standortbestimmung Führungspersönlichkeit
  • Gestern Kollege – heute Chef
  • Wirksamer Dialog mit dem Mitarbeiter
  • Herausforderung Motivation und Identifikation
  • Laterale Führung und Führung im agilen Kontext
  • Vom Chef zum Coach

ARBEITSFELD: KOMMUNIKATION UND WIRKUNG

Kommunikation in Schwierigen Situationen

Was tun, wenn es emotional wird?
Wie kommen meine Botschaften wirklich an?

In kritischen Situationen klar und wirksam sein, ohne den Mitarbeiter zu verlieren

Aus dem Inhalt:

  • Umgehen mit Emotionen
  • Klarheit in der Gesprächsführung/Verbindlichkeit erzeugen
  • Unangenehmes mitteilen
  • Wenn ich ihn/sie nicht mag
  • Wenn ich nicht mehr weiter weiß/Blockade

Körpersprache verstehen und verändern

Was sagt mir meine und die Körpersprache meines Gegenübers? Kann Körpersprache manipulieren?

Wie erzeuge ich Ver-Bindung durch Körpersprache? Wie erlange ich Sicherheit und Überzeugungskraft

Aus dem Inhalt:

  • Das Zusammenspiel der beiden Ebenen: verbal und non-verbal
  • Die eigene körpersprachliche Vielfalt entwickeln
  • Körpersprache Mann und Frau, privat und beruflich
  • Wirkung erzeugen, überzeugend auftreten
  • Umgehen mit Stress und Nervosität

Der erste Eindruck & persönliche Ausstrahlung

Der erste Eindruck bleibt – weil er stimmt? Was sagt mein Körper in den ersten Sekunden?
Auf was kommt es wirklich an?

Aus dem Inhalt:

  •  Urteilsbildung in den ersten Sekunden
  •  Die ersten Sekunden im Kontakt – Möglichkeiten und Grenzen
  •  Clever einsteigen – die Zuhörer gewinnen
  •  Status Spiele
  •  Die relevanten Signale beim Gegenüber
  • Kommunikation in schwierigen Situationen
  • Körpersprache verstehen und verändern
  • Der erste Eindruck & persönliche Ausstrahlung
  • Kommunikation – Essentials
  • Auf dem Weg zur Feedback-Kultur
  • Fair und selbstbewusst Konflikte meistern
  • Überzeugend vor Gruppen sprechen

ARBEITSFELD: ORIENTIERUNG UND PERSÖNLICHKEIT

Selbstmanagement und Selbstorganisation

Wie behalte ich den Überblick in einer komplexen Arbeitsumgebung? Wie bleibe ich in meiner Energie?
Um andere führen zu können sollte ich mich selber führen können

Aus dem Inhalt:

  • Persönliche Ressourcen erkennen, aktivieren und nutzbar machen
  • Störende Gewohnheiten und Glaubenssätze
  • Zeitmanagement, das wirklich funktioniert
  • Umgehen mit Stress und Belastungen/Wege zur Resilienz
  • Sich selbst und andere motivieren

Was treibt mich an? (Persönliche Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster)

Wie „ticke“ ich denn eigentlich? Was sind meine Treiber?
Erfolgreiche und authentische Führungskräfte zeichnen sich durch ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion aus

Aus dem Inhalt:

  • Meine typischen Wahrnehmungs- und Kommunikationsmuster (Präferenz und Ablehnung)
  • Charakteristika in meinem Führungsverhalten auf Basis meiner präferierten Antriebe
  • Missverständnisse und Kommunikationsbrüche vermeiden
  • Menschen mit anderen Antriebs- und Wertemustern verstehen und motivieren
  • Eigene Wertemuster als Energiepotenzial nutzen
  • Selbstmanagement und Selbstorganisation
  • Was treibt mich an? (Persönliche Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster)
  • Selbstregulation und mentale Stabilität – ins Handeln kommen
  • Wo stehe ich? – Wo will ich hin?
  • Umgehen mit Dissonanzen und Dilemmata
  • Umgehen mit Belastungen und Stress
  • Mentale Werkzeuge – Die Kunst des geglückten Lebens

ARBEITSFELD: MANAGEMENT, KOMPLEXITÄT UND ENTSCHEIDEN

Von der Vision zum Geschäftsentwicklungsplan

Strategie – Zukunftsidee oder stabiler Orientierungsrahmen? Zahlreiche strategische Initiativen scheitern an Machbarkeit und Umsetzung. Wie kommen wir zu einem robusten strategischen Handlungsrahmen?

Aus dem Inhalt:

  • Kriterien für eine Vision, die trägt
  • Von der Analyse zum strategischen Plan
  • Kernelemente der Wettbewerbsstrategie
  • Der Geschäftsentwicklungsplan als Steuerungsrahmen für Maßnahmen und Budgets
  • Strategien kommunizieren: The strategic story

Metrics - Erfolge messbar machen

Kennzahlen sind natürlich aus der betriebswirtschaftlichen Steuerung nicht wegzudenken. 
Welche funktionieren aber wirklich? Wie erzeuge ich Akzeptanz und Involvement bei meinen Mitarbeitern?

Aus dem Inhalt:

  • Reflexion: Was sind „gute“ Kennzahlen
  • Aufbau einer Kennzahlen-Systematik für Steuerung und Monitoring
  • Implementierung der Kennzahlen-Systematik
  • Einsatz von Kennzahlen im Dialog mit den Mitarbeitern/Involvement
  • Grenzen der Messbarkeit
  • Von der Vision zum Geschäftsentwicklungsplan
  • Metrics- Erfolge messbar machen
  • Strategie als Handwerk
  • Strategien kommunizieren und umsetzen
  • Change Leadership und Kommunikation
  • Organisationskultur nachhaltig verändern
  • Management- Toolbox
  • Handlungsfähig bleiben in komplexen Situationen